Tränen in der Trauerarbeit - Teil 1

Shownotes

"Du Heulsuse!“ Haben sicher viele von uns schon mal gehört. Wir werden so erzogen, dass Tränen und Weinen etwas schlechtes sind; ein Zeichen von Schwäche. Nicht zu weinen bedeutet für Kinder, dass sie stark sind. Aber das wertvolle an der Trauerarbeit ist, das geweint werden darf. Ohne jegliche Form des Schamgefühls, oder der Verurteilung. Bei uns darf, aber muss nicht geweint werden. Aber was wäre denn ein Leben ohne Lachen? Warum sollten wir dann auch auf Tränen verzichten? Diese Frage diskutieren Mechthild Schroeter-Rupieper und Benni Bauerdick in dieser Folge "Todesmutig"

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